06
JanTypographie der Dinge
oder die Kunst des
Rigved Sathe
Typographie ist in den Augen der meisten Menschen auf gedruckte Buchstaben oder Schriften auf einem Monitor beschränkt. Der indische Designer und Künstler Ridved Sathe beweist jedoch, dass sich auch mit Objekten kreative Typographien herstellen lassen.
Bei Behance ist das Projekt „Structure x Type“ zu sehen, das nach „Around the World with Type“ bereits der zweite große Streich des jungen Inders ist. Er selbst sagt: „with this concept, the possibilities are endless.“ und tritt den eindrucksvollen Beweis an. Da wird beispielsweise das „A“ aus eine Axt bzw. mehreren Äxten gebildet, während das „B“ einem zusammengefalteten Fahrrad (Bicycle) entspricht.
Weiter geht es mit der „C“amera, der „D“rilling Machine und so weiter bis zum „X“ylophone.
Bemerkenswert ist dabei, dass die einzelnen Gegenstände exakt so arrangiert wurden, dass die gewünschte Typographie entsteht und diese dabei einen geradezu organischen Eindruck erweckt. Sathe ist übrigens noch Student am Symbiosis Institute of Design im indischen Pune.
Wer sich für das Vorgängerwerk interessiert, findet dies bei Abduzeedo. Hier wurden die Buchstaben mit stimmungsvollen Bildern aus Städten mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben gestaltet, was ebenfalls einen erstaunlichen Eindruck erweckt. Man denke dabei nur an das schiefe „I“taly mit dem schiefen Turm von Pisa oder an das Foto des Hochhauses Burj al Arab, das in der Tat wie das „D“ von Dubai aussieht.
Man darf gespannt sein, was Rigved Sathe noch so alles einfällt.
Berlin, 06.01.2017
Bereitgestellt von X-Press - Ihrer günstigen Druckerei in Berlin Mitte-Tiergarten
Bei Behance ist das Projekt „Structure x Type“ zu sehen, das nach „Around the World with Type“ bereits der zweite große Streich des jungen Inders ist. Er selbst sagt: „with this concept, the possibilities are endless.“ und tritt den eindrucksvollen Beweis an. Da wird beispielsweise das „A“ aus eine Axt bzw. mehreren Äxten gebildet, während das „B“ einem zusammengefalteten Fahrrad (Bicycle) entspricht.
Weiter geht es mit der „C“amera, der „D“rilling Machine und so weiter bis zum „X“ylophone.
Bemerkenswert ist dabei, dass die einzelnen Gegenstände exakt so arrangiert wurden, dass die gewünschte Typographie entsteht und diese dabei einen geradezu organischen Eindruck erweckt. Sathe ist übrigens noch Student am Symbiosis Institute of Design im indischen Pune.
Wer sich für das Vorgängerwerk interessiert, findet dies bei Abduzeedo. Hier wurden die Buchstaben mit stimmungsvollen Bildern aus Städten mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben gestaltet, was ebenfalls einen erstaunlichen Eindruck erweckt. Man denke dabei nur an das schiefe „I“taly mit dem schiefen Turm von Pisa oder an das Foto des Hochhauses Burj al Arab, das in der Tat wie das „D“ von Dubai aussieht.
Man darf gespannt sein, was Rigved Sathe noch so alles einfällt.
Berlin, 06.01.2017
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