27
NovDie zehn Gebote der
Typografie als Infografik
In der täglichen Arbeit als Druckerei in Berlin geben wir unseren Kunden gerne Tipps zur Gestaltung Ihrer Flyer, Visitenkarten, Kataloge etc.. Noch etwas übersichtlicher erscheinen jedoch die „10 Commandments of Typography“ (zu Deutsch: „Zehn Gebote der Typografie“), die von Designmantic herausgegeben wurden. T3N widmet sich dem Thema und präsentiert eine wahrlich sehenswerte Infografik.
Ebenfalls wichtig ist die Reduzierung auf maximal zwei unterschiedliche Schriften. Sofern zwingend erforderlich, lassen sich teilweise auch drei Fonts „jonglieren“, doch gilt hier das gute alte „Weniger ist mehr“.
Kontraste in der Dicke der Schriften sind wiederum gut machbar und erzielen einen positiven Effekt.
Berlin, 27.11.2014
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Wie man Schriften kombiniert
Großes Augenmerk liegt auf der Kombination von Schriften. Hier kristallisiert sich heraus, dass niemals zwei ähnliche Fonts zusammen passen. Wer beispielsweise mit einer Serifenschrift arbeitet, sollte diese stets mit einer Sans-Serif kombinieren. Hierzu ist jedoch auch erforderlich, dass man sich erst einmal einen Überblick über die Grundbegriffe der Typografie verschafft.Ebenfalls wichtig ist die Reduzierung auf maximal zwei unterschiedliche Schriften. Sofern zwingend erforderlich, lassen sich teilweise auch drei Fonts „jonglieren“, doch gilt hier das gute alte „Weniger ist mehr“.
Über den Umgang mit Font-Familien und Kontrasten
Auch sollte man wissen, dass Schriften bestimmte Stimmungen (englisch: Moods) transportieren. Das kann sich beispielsweise in der Zeit zeigen, aus der eine Schrift stammt. Hier sollte man stets auf Zusammengehörigkeit achten und nicht eine Art-Deco-Schrift mit einer Computer-Typografie aus den 1990er Jahren mixen etc.Kontraste in der Dicke der Schriften sind wiederum gut machbar und erzielen einen positiven Effekt.
Welche Schriften zu vermeiden sind
Zuletzt gibt die Infografik auch noch Tipps, welche Schriften unbedingt vermieden werden sollte. Die Comic Sans steht naturgemäß ganz oben, doch auch Papyrus, Curlz und Viner werden in der „Blacklist“ erwähnt. Prädikat: lesenswert!Berlin, 27.11.2014
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